REUTLINGEN. Es war der zweite Neujahrsempfang, den der Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) in seiner jungen Geschichte in Reutlingen gegeben hat. Allerdings wurde schnell deutlich, dass die Partei isoliert dasteht. Denn während sich bei anderen Neujahrsempfängen auch politische Gegner die Hand reichen und auf die Zukunft anstoßen, war am Freitagabend unter den gerade mal gut 60 Gästen im Spitalhofsaal kein einziges Gesicht der Reutlinger Polit- und Lokalprominenz zu sehen.
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