REUTLINGEN. Aleksandra Vohrer ist »Integrationsberaterin« bei der Industrie- und Handelskammer Reutlingen (IHK). Sie hilft jungen Flüchtlingen, sich beruflich zu orientieren und baut Kontakte zu heimischen Firmen auf. Dass Anspruch und Wirklichkeit stark auseinandergehen, hat Vohrer nach wenigen Wochen im Gespräch mit den Flüchtlingen gemerkt. »Die meisten wollen Mechatroniker werden«, sagt sie – wohl in der naiven Annahme, aller Wohlstand hänge in Deutschland von vier Rädern ab. Dabei wären angehende Köche viel leichter zu vermitteln: Während in technischen Berufen die Konkurrenz groß ist, gibt es am Herd Ausbildungsplätze genug.
Foto: dpa
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