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Der Weg zum Wunsch-Enkel

REUTLINGEN. Für Ingrid Schäfer war es Zuneigung auf den ersten Blick. Als sie vor nunmehr zwei Jahren die kleine Annika kennenlernte, wusste sie intuitiv: »Das passt.« Ganz ähnlich muss es auch der damals Dreijährigen gegangen sein, die sich spontan für die »Oma« in spe erwärmte. Keinerlei Scheu, erinnert sich die ältere Dame, war da zu spüren gewesen. Im Gegenteil. Annika fand Ingrid Schäfer auf Anhieb nett und eroberte das Herz der Seniorin im Sturm. Schon beim dritten Treffen bestand das Mädle darauf, bei »Omi« zu übernachten. Der Beginn einer innigen Beziehung.

Wissen nur Positives über das Miteinander von Wunsch-Großeltern und Wunsch-Enkeln zu berichten (von links): Nina Hilpüsch mit Le
Wissen nur Positives über das Miteinander von Wunsch-Großeltern und Wunsch-Enkeln zu berichten (von links): Nina Hilpüsch mit Leihoma Inge Huck und Söhnchen Paul Hilpüsch sowie Leihoma Ingrid Schäfer und Projekt-Initiatorin Helga Wolff. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Wissen nur Positives über das Miteinander von Wunsch-Großeltern und Wunsch-Enkeln zu berichten (von links): Nina Hilpüsch mit Leihoma Inge Huck und Söhnchen Paul Hilpüsch sowie Leihoma Ingrid Schäfer und Projekt-Initiatorin Helga Wolff.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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