"Immer mehr Menschen greifen auf diesen Anzeigen-Konfigurator zurück", erklärt David Beck. Die Anzeigen erscheinen sowohl in der Tageszeitung als auch in der Online-Ausgabe.
Zu jeder Traueranzeige lässt sich zudem eine individuelle Online-Gedenkseite gestalten, auf der Fotos und Videos hochgeladen oder Erinnerungen und Anekdoten rund um den Verstorbenen geteilt werden können. Eine Gedenkseite ist eine digitale Plattform für Trauernde. Sie bietet Angehörigen, Freunden und Bekannten eine weitere Möglichkeit, den Verstorbenen in Erinnerung zu behalten. Dies wird insbesondere von Hinterbliebenen geschätzt, die das Grab eines Verstorbenen nicht oder nur selten besuchen können.
Wer Zugang auf die Gedenkseite erhält, bestimmt der Inserent. Selbstverständlich können Traueranzeigen auch weiterhin persönlich bei den GEA-Geschäftsstellen aufgegeben werden.
Das GEA-Trauerportal hält darüber hinaus einen Ratgeber für den Trauerfall bereit. Drei Themenschwerpunkte stehen zur Auswahl: Sterbe-Vorsorge mit Tipps zu Nachlass und Testament. Die Kategorie Trauerfall mit nützlichen Infos von der Seelsorge über Trauerphasen bis zu Hospiz-Angeboten. Die Kategorie Bestattung beinhaltet alles von der Trauerrede über Floristik bis zur Auswahl der Begräbnisstätte. Überdies gibt es auf dem Online-Portal die Printausgabe des Magazins »Abschied und Trauer« zum Nachlesen – die nächste Ausgabe erscheint im Februar 2017.
Der dritte Baustein des Portals ist ein umfangreiches Branchenbuch mit regionalen Dienstleistern vom Bestatter bis zum Steinmetz. Neben einem kostenlosen Eintrag mit Firmenname und Adresse gibt es für Anbieter eine kostenpflichtige Premium-Branchenbuchseite. Diese beinhaltet ein Unternehmensprofil, eine Verlinkung zur eigenen Homepage, die Einbindung von Fotos und Videos sowie eine Nutzerbewertung.
Damit ermöglicht die Online-Plattform »Abschied und Trauer«, den eigenen Service einem großen Kundenkreis nahezubringen – pro Woche verzeichnet das Portal derzeit knapp 48 000 Seitenaufrufe. (joba)