REUTLINGEN. Im Gegensatz zu seinem sagenumwobenen Nach-Namensvetter beraubt Running Hood alias Özden Tasdemir niemanden. Sein Terrain ist auch nicht der englische Wald, sondern ein aufs Autodach montiertes Laufband. Aber Gutes tun, das will auch der türkisch-schwäbische Hood. Und zwar weltrekordverdächtig: Heute startet sein Versuch, die Bestmarke im Dauerlauf zu toppen. In 30 Städten rennt er jeweils zwölf Stunden am Stück - unübersehbar, mitten in den Fußgängerzonen und Zentren auf einem aufs Autodach montierten Laufband. Pro gelaufenen Kilometer lässt sein Sponsor einen Euro springen. Den kompletten Erlös wird der Reutlinger, der jetzt in Pfullingen wohnt, für Kinderprojekte spenden.
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