REUTLINGEN. Angelika Löhr und Rolf Dittert arbeiten beim Oberlin-Jugendhilfeverbund. Sie haben die Beobachtung gemacht, dass über 40 Prozent der Jugendlichen, die sie betreuen, in Suchtfamilien aufgewachsen sind. Diese Beobachtung ist nicht neu. Schon vor 20 Jahren haben sich Fachleute Gedanken gemacht, »dass die traditionelle Suchthilfe keine Hilfsangebote für Kinder aus Suchtfamilien vorsieht«, sagt Hartmuth Funk, ehemaliger Suchtberater und aktives Mitglied bei den »Vergessenen Kindern«.
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