REUTLINGEN/STUTTGART. Nach 110 Sitzungstagen in fast eineinhalb Jahren ist ausverhandelt im Prozess gegen Thomas Betz und zwei Mitangeklagte. »Gibt es noch irgendwelche Beweisanträge oder Erklärungen?«, fragte der Vorsitzende Richter Wolfgang Schwarz gestern ins Stuttgarter Landgerichtsrund. Einmütiges Kopfschütteln in der achtköpfigen Verteidigerriege und bei den beiden Staatsanwälten. »Die Sache ist entscheidungsreif«, resümierte Schwarz. Am kommenden Mittwoch wird die Beweisaufnahme geschlossen und stehen die Plädoyers an, ehe am Montag, 17. März, die Urteile gesprochen werden.
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