REUTLINGEN. Bilanzziehen - das hat für Asylpfarrerin Ines Fischer, die demnächst eine Gemeindepfarrstelle übernehmen wird, weit weniger mit Kalkül als mit Gefühl zu tun. Das eine, das sind die Zahlen, die Aktenordner zwischen deren Pappdeckeln »Fälle« in alphabetischer Systematik abgeheftet liegen. Das andere, das sind die Schicksale dahinter.
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