REUTLINGEN. Wer ins Klinikum am Steinenberg muss, hat erst mal mit sich und seiner Krankheit zu tun. Die kann ein ganzes Leben verändern. Die meisten Patienten trifft dieser Einschnitt naturgemäß völlig unvorbereitet. Das gilt aber erst recht für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt. Die einen brauchen eine Reha, andere können sich nicht mehr alleine versorgen und Berufstätige, die längere Zeit ausfallen, wissen nicht, woher das Geld kommen soll. Die Patienten werden in diesen schwierigen Fragen nicht alleine gelassen: Rat und Hilfe kommt von den sieben Mitarbeitern des Kliniksozialdienstes. »Wir haben«, sagt Monika Möller, die seit 14 Jahren dabei ist, »eine Art Lotsenfunktion.«
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