REUTLINGEN-MITTELSTADT. Im Hochbuchwasen im Industriegebiet ziemlich »jottwede« liegt der neue Standort, auf dem Unterkünfte für Flüchtlinge in Mittelstadt errichtet werden sollen. In der jüngsten Bezirksgemeinderatssitzung erläuterten Sozialbürgermeister Robert Hahn und Gebäudemanager Peter Geier Räten und etlichen Bürgern im evangelischen Gemeindesaal den Grund, warum der ursprüngliche Standort am Neckar verworfen wurde. Ein hydrologisches Gutachten ergab, dass das Bauen aufgrund der Hochwassergefahr dort aufwendig und teuer wäre.
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