»Auch in diesem Jahr macht Reutlingen seinem Namen als «Stadt des Bauens» Ehre. Trotz Bauplatznot, trotz geringerer öffentlicher Mittel schießen die Wohnungsbauten aus dem Boden. An der Gustav-Schwab-Straße sind die Vorarbeiten zur Errichtung der GWG-Einfamilienhäuser im Gange, im äußeren Ringelbach, in unmittelbarer Nähe der in Bälde fertiggestellten Wohnblocks, ist eine Großbaustelle, auf der die GWG eine ansehnliche Zahl von Wohnungen erstellt, und weiter draußen, dem Wasenwald zu, ist es mit den Bruderhaus-Bauten rüstig vorangegangen. Reutlingen baut und baut, aber die Zahl der Wohnungssuchenden hält mit der Zahl der Neubauten Schritt. Und nicht nur Wohnungen werden gebaut. Der Garten des Friedrich-List-Gymnasiums erhält eine neue Mauer und für den Garten des Heimatmuseums wird ebenfalls eine neue Mauer errichtet mit einer Tür, damit der Garten von der Rebentalstraße aus zugänglich ist, denn die Öffentlichkeit soll ja Zutritt haben.«
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