REUTLINGEN. »Das ist ein Hochrisikoarbeitsplatz«, fasst Dr. Zsuzsa Märkle ihren Job in der internistischen Notaufnahme zusammen. Warum das so ist, liegt auf der Hand. Kommt ein Patient als Notfall ins Krankenhaus, ist häufig zunächst völlig unklar, was ihm fehlt. »Das steht keinem auf die Stirn geschrieben«, fasst es die Oberärztin zusammen. Der eine Patient laufe zur Tür herein, entschuldige sich dafür, dass er störe und müsse fünf Minuten später nach einem Herzinfarkt wiederbelebt werden. Der Andere werde mit dem DRK-Wagen eingeliefert, ohne dass etwas Schwerwiegendes festgestellt werden kann.
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