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Das große Krabbeln im Reutlinger Haus der Familie

REUTLINGEN. Für sie alle, das geben die Frauen offen zu, war es zunächst ein Schock: die Diagnose »Down-Syndrom«, die sie kurz nach der Niederkunft ereilte. »Ich saß auf dem Bett und hab' bloß geheult«, erinnert sich Marieke Wenzelburger. Neben ihr: Klein-Anna, die friedlich schlummerte. Und zwar derart ruhig, dass Wenzelburgers Mann beim Besuch im Klinikum und angesichts seiner völlig aufgelösten Gattin befürchtete, sein Töchterchen könnte gestorben sein.

Haben im Haus der Familie eine Spielgruppe für Kinder mit Down-Syndrom gegründet: die beiden Mütter Marieke Wenzelburger und Jul
Haben im Haus der Familie eine Spielgruppe für Kinder mit Down-Syndrom gegründet: die beiden Mütter Marieke Wenzelburger und Julia Strieder mit (ebenfalls von links) Anna, Mara und Carla. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Haben im Haus der Familie eine Spielgruppe für Kinder mit Down-Syndrom gegründet: die beiden Mütter Marieke Wenzelburger und Julia Strieder mit (ebenfalls von links) Anna, Mara und Carla.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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