REUTLINGEN. Es ist noch Suppe da. 180 Liter, die auf zarter Flamme köcheln. Heute gibt's Erbsen-, beim nächsten Mal Gulaschsuppe, vielleicht auch Pichelsteiner Eintopf. FKÜ 180/72 heißt das Trumm, mit dem die NVA, die Nationale Volksarmee der ehemaligen DDR, die Truppe versorgt hat. Entdeckt hat Raimund Warsewa die Feldküche im Internet, nachdem er ein ähnliches Modell im Frühsommer hat stehen sehen. »Meine Frau Romana war anfangs nur mäßig begeistert. Aber heute ist sie Feuer und Flamme«, sagt der 38-jährige Reutlinger. Seine Frau sagt nix.
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