REUTLINGEN. Mücken und Läuse gammeln tot auf den grünen Blättern in klebrigem Saft. »Das kann echt nicht gesund sein, dieses Zeug«, sagt Matthias Bögle und geht sein Buschmesser spülen, gleich nachdem er ein Blättchen abgeschnitten hat. Dabei sehen die sattgrünen Stauden völlig harmlos aus. Sind sie aber nicht. Was da so unscheinbar in einem Reutlinger Industriegebiet wächst und gedeiht, ist Tabak, Nicotiana Tabacum, und gilt Botanikern als Giftpflanze.
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