China-Restaurant-Prozess: Jetzt wird der Müll gemessen

REUTLINGEN/STUTTGART. Von 2005 bis 2009 soll ein Betreiber-Ehepaar in Reutlingen mit seinen beiden chinesischen Restaurants Steuern in Höhe von 1238202 Euro hinterzogen haben. In dem seit zwei Monaten dauernden Verfahren vor dem Stuttgarter Landgericht versuchen nun die Strafrichter mittels Abfallmengen herauszufinden, ob die Vorwürfe strafrechtlich und fiskalisch untermauert werden können.