REUTLINGEN. Schon seit Wochen stehen die Olympischen Spiele im Kreuzfeuer der Kritik. Einst als sportives Großereignis für Frieden und Völkerverständigung ins Leben gerufen, bewegen sie weltweit die Gemüter. Schwer wiegende Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland China und die damit aufs engste verknüpfte Tibet-Frage haben hohe politische Wellen geschlagen und Sport-Deutschland in zwei Lager gespalten: Die einen missbilligen die ihrer Meinung nach unstatthafte Politisierung der Spiele, die anderen argumentieren diametral entgegengesetzt, hätten sich sogar einen Boykott gewünscht. Doch allen Turbulenzen zum Trotz: Heute steigt die Eröffnungsfeier. Wie aber reagieren Passanten in der Wilhelmstraße darauf? Werden sie das Sportspektakel verfolgen?
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