Aktuell Schule

Chance, aber keine Erfolgsgarantie

REUTLINGEN. Über die Standorte der neuen Werkrealschulen wurde viel diskutiert in der Öffentlichkeit, weniger jedoch über ihren Aufbau und die Funktion dieser Schulform. In einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen, die sich mit der Kampagne »Wirtschaft macht Schule« seit fünf Jahren für den Aufbau von Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben einsetzt, informierte das Staatliche Schulamt Tübingen Schulleiter, Lehrer, Eltern und Verantwortliche für die betriebliche Ausbildung über die neue Werkrealschule.

Diskutierten in der IHK-Akademie über die neue Werkrealschule von links: Dr. Stefan Meißner (RP Tübingen), Gabriele Schmalacker
Diskutierten in der IHK-Akademie über die neue Werkrealschule von links: Dr. Stefan Meißner (RP Tübingen), Gabriele Schmalacker (Reiff-Gruppe), Nicole Marchetti (Schloss-Schule Pfullingen), Carola Rieger (Gerhart-Hauptmann-Schule Reutlingen), Dieter Renner (RP Tübingen) und die stellvertretende Vorsitzende des Gesamtelternbeirats Reutlinger Schulen, Beate Seitz. Foto: Magdalena Kablaoui
Diskutierten in der IHK-Akademie über die neue Werkrealschule von links: Dr. Stefan Meißner (RP Tübingen), Gabriele Schmalacker (Reiff-Gruppe), Nicole Marchetti (Schloss-Schule Pfullingen), Carola Rieger (Gerhart-Hauptmann-Schule Reutlingen), Dieter Renner (RP Tübingen) und die stellvertretende Vorsitzende des Gesamtelternbeirats Reutlinger Schulen, Beate Seitz.
Foto: Magdalena Kablaoui

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