STUTTGART/REUTLINGEN. Der Prozess um Betrugs- und Bestechungsvorwürfe gegen den Reutlinger Speditionskonzern Willi Betz ist gestern kurz nach Verhandlungsbeginn unterbrochen und vertagt worden. Die Verteidiger stellten einen Befangenheitsantrag gegen eine Schöffin und reichten eine »Besetzungsrüge« ein. Außerdem fehlte eine Angeklagte. Das Verfahren wird am kommenden Mittwoch fortgesetzt.
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