Aktuell Reutlingen

Bisher noch kein Wort zur Sache

STUTTGART/REUTLINGEN. Der Prozess um Betrugs- und Bestechungsvorwürfe gegen den Reutlinger Speditionskonzern Willi Betz ist gestern kurz nach Verhandlungsbeginn unterbrochen und vertagt worden. Die Verteidiger stellten einen Befangenheitsantrag gegen eine Schöffin und reichten eine »Besetzungsrüge« ein. Außerdem fehlte eine Angeklagte. Das Verfahren wird am kommenden Mittwoch fortgesetzt.

Betz-Prozess: Der Vorsitzende Richter Helmut Tauchmann (Mitte). GEA-FOTO: NIETHAMMER
Betz-Prozess: Richter Helmut Tauchmann (Mitte) hörte, wie der Chef des Bundesamtes für Güterverkehr einen Untergebenen schwer belastete. GEA-FOTO: NIETHAMMER
Betz-Prozess: Richter Helmut Tauchmann (Mitte) hörte, wie der Chef des Bundesamtes für Güterverkehr einen Untergebenen schwer belastete. GEA-FOTO: NIETHAMMER

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