REUTLINGEN. Noch vier Wochen bis zum Prozess um Willi und Thomas Betz: Am Mittwoch, 20. September, müssen sich die Reutlinger Spediteure vor dem Landgericht Stuttgart verantworten. Die Staatsanwaltschaft hat gegen sie und den ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesamts für Güterverkehr, Rolf Kreienhop, sowie gegen drei weitere Beschuldigte Anklage erhoben. Das Gericht geht von 70 Verhandlungstagen aus. Geschäftsführer Thomas Betz muss sich gegen Vorwürfe verteidigen, vier Millionen Euro Bestechungsgelder an Beamte in Aserbaidschan und Georgien bezahlt und dafür so genannte CEMT-Transportgenehmigungen erhalten zu haben. Diese Lizenzen berechtigen zum grenzüberschreitenden Transportverkehr in Westeuropa.
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