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Betz bleibt weiter in U-Haft

REUTLINGEN/STUTTGART. Der Reutlinger Spediteur Thomas Betz bleibt weiter in Untersuchungshaft. Dies teilte der vierte Strafsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart gestern mit. Betz wird nach Angaben des Gerichts unter anderem Bestechung georgischer und aserbeidschanischer Amtsträger, Urkundenfälschung und Betrug zur Last gelegt. Er soll Fahrer der deutschen Mutterfirma als Mitarbeiter osteuropäischer Tochterunternehmen ausgegeben haben, die mit in Aserbeidschan und Bulgarien zugelassenen Lkw, deren regelmäßiger Standort tatsächlich in Deutschland war, Transporte in Westeuropa durchgeführt haben.

Reutlinger Spedition Willi Betz. FOTO: DPA
Verschleißerscheinung im Prozess Betz (Im Bild die Reutlinger Firmenzentrale): Der Angeklagte Kreienhop leidet unter Depressionen und ist verhandlungsunfähig. FOTO: PACHER
Verschleißerscheinung im Prozess Betz (Im Bild die Reutlinger Firmenzentrale): Der Angeklagte Kreienhop leidet unter Depressionen und ist verhandlungsunfähig. FOTO: PACHER

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