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Besuch bei Vesperkirchen-Kollegen

REUTLINGEN/ TÜBINGEN. Klar – der runde Innenraum in der Tübinger Martinskirche ist deutlich größer, geräumiger, bietet mehr Platz als die Nikolaikirche in Reutlingen. Während in Tübingen acht Personen an einem großen Tisch sitzen können, sind es in der Reutlinger Vesperkirche sechs – und der Raum zwischen den Tischen ist extrem beengt. Hinzu kommt, dass in der Martinskirche in Tübingen rund 20 Tische stehen, in Reutlingen etwa 13. »Das bedeutet, dass bei uns gerade mal die Hälfte an Besuchern auf einmal essen kann«, betont Siegfried Wienerroither aus dem Leitungsteam der Reutlinger Vesperkirche.

Beste Stimmung beim Besuch der Reutlinger Vesperkirchen-Macher Klaus Kuntz (rechts) und Günter Klinger (links) bei Peter Heilema
Beste Stimmung beim Besuch der Reutlinger Vesperkirchen-Macher Klaus Kuntz (rechts) und Günter Klinger (links) bei Peter Heilemann in der Tübinger Vesperkirche. Foto: Norbert Leister
Beste Stimmung beim Besuch der Reutlinger Vesperkirchen-Macher Klaus Kuntz (rechts) und Günter Klinger (links) bei Peter Heilemann in der Tübinger Vesperkirche.
Foto: Norbert Leister

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