REUTLINGEN. Morsche Balken, die sich aus ihren Verbindungen lösen, alte Stahlbänder und -rahmen, die das Gebälk zusammenhalten, schiefe Wände und Böden, außen wie innen Stützen und Streben, die ein Zusammenfallen verhindern – der Vor-Ort-Termin des Bauausschusses in der Oberamteistraße machte gestern deutlich, wie sanierungsbedürftig die denkmalgeschützten Gebäude 28 bis 32 sind. Allerdings, die Angelegenheit ist nicht hoffnungslos, so Hans-Jürgen Klose, der im Auftrag der Stadt die Schäden aufnimmt.
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