REUTLINGEN. Verhaltener Auftakt, ansteigende Spannungskurve, viele Kunstpausen und am Ende ein Paukenschlag: Gerichtsprozesse gleichen gelegentlich einem guten Theater- oder Musikstück. So auch die Fortsetzungsverhandlung gegen einen Aushilfsbuchhalter. Der 57-Jährige wird beschuldigt, die Inhaber eines renommierten Restaurants in einem Reutlinger Vorort um 23 500 Euro mittels Luftbuchungen und fingierten Abtretungserklärungen erleichtert zu haben. Regie führte Eberhard Hausch, Vorsitzender des Schöffengerichts. Den Verlauf des Stücks bestimmte der Angeklagte ganz wesentlich mit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.