REUTLINGEN. Illusionen gibt sich Günter Herbig nicht hin. Der 64-jährige Pliezhäuser weiß, dass er bei der Bundestagswahl am 22. September weder das Direktmandat für den Wahlkreis Reutlingen holen, noch über die Landesliste ins Berliner Parlament einziehen wird. Dennoch sei es dem Kreisverband der Linken wichtig gewesen, sagt dessen Sprecher Rüdiger Weckmann, einen Direktkandidaten ins Rennen zu schicken. Und Günter Herbig ist es wichtig, seiner Partei im Wahlkreis zu »so vielen Zweitstimmen wie möglich« zu verhelfen.
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