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Auf Stippvisite: Kampf gegen aggressive Bakterien

REUTLINGEN. Der gefährliche Darmkeim EHEC, verantwortlich für schwere Erkrankungsfälle mit teilweise tödlichem Ausgang, hat im Frühjahr ganz Deutschland aufgeschreckt. Auch das Reutlinger Klinikum am Steinenberg reagierte prompt und traf Vorbereitungen für mögliche Krankheitsfälle. Dazu gehörten ein enger Kontakt zu den Gesundheitsämtern, Absprachen mit anderen Krankenhäusern und - neben der Möglichkeit, jederzeit Patienten zu isolieren - eine große Wachsamkeit sowie detaillierte Handlungsanweisungen auf den Stationen.

Stippvisite bei den Hygienikern. Foto:Ströhle
Beim sogenannten Screening wird bei stationär aufgenommenen Patienten mit einem Wattestäbchen ein Abstrich aus der Nase genommen. Das Analyse-Ergebnis kann dann für einen gezielten Behandlungsplan herangezogen werden. Foto: Christoph B. Ströhle
Beim sogenannten Screening wird bei stationär aufgenommenen Patienten mit einem Wattestäbchen ein Abstrich aus der Nase genommen. Das Analyse-Ergebnis kann dann für einen gezielten Behandlungsplan herangezogen werden.
Foto: Christoph B. Ströhle

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