REUTLINGEN. 325 schwerkranke Krebspatienten haben die Schwestern der Brückenpflege dieses Jahr im Landkreis Reutlingen zu Hause in ihrer letzten Lebensphase betreut. Der Bedarf nach den Schwestern, die Tumorpatienten und ihre Angehörigen beraten, betreuen und begleiten, steigt. Die drei Stellen reichen schon lange nicht mehr. Der »Förderverein Brückenpflege«, der die schwierige Arbeit der Schwestern nach Kräften unterstützt, hat nun ein neues Projekt: »Wir möchten eine neue Halbtagsstelle mitfinanzieren«, so Suse Gnant, die rührige Vorsitzende des Fördervereins.
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