Aktuell Reutlingen

Außereheliche Affäre endet übel

REUTLINGEN. Wenn eine Vergewaltigung verhandelt wird, dann gibt es fast immer zwei Versionen, die gewöhnlich diametral entgegengesetzte »Wahrheiten« erzählen. So auch beim Prozess am Mittwoch vorm Amtsgericht. Ein 36-jähriger Türke behauptete, dass der »Beischlaf« von beiden gewollt war, die 23-jährige Arbeitskollegin, mit der der Angeklagte seit einem halben Jahr eine außereheliche Affäre hatte, berichtete von Gewalt, übelsten Beschimpfungen und erzwungenem Geschlechtsakt.

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