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Asylpfarrerin kritisiert Kreis wegen Unterbringung

REUTLINGEN. Susanne Haag, 34 Jahre, hat ihre Mission erfüllt. Drei Jahre lang war sie Asylpfarrerin in Reutlingen. Eine zeitlich begrenzte Sonderstelle, die alles andere als pflegeleicht ist. Arbeit mit Flüchtlingen bedeutet Kampf gegen Vorurteile und andere Hürden. Doch Susanne Haag macht keinen zermürbten Eindruck. »Ich konnte Menschen begleiten und ihnen helfen.« Die Einblicke, die sie in den drei Jahren bekommen hat, nimmt sie mit an ihre neue Wirkungsstätte als ganz »normale« evangelische Pfarrerin in Deufringen bei Böblingen: Sie weiß, wie es Menschen geht, die am Rand der Gesellschaft stehen. Und sie weiß, wie viel Kraft es Zufluchtsuchende kostet, sich in der Fremde einzurichten.

Betreute Flüchtlinge aus aller Welt: Die scheidende Asylpfarrerin Susanne Haag. FOTO: TRINKHAUS
Betreute Flüchtlinge aus aller Welt: Die scheidende Asylpfarrerin Susanne Haag. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Betreute Flüchtlinge aus aller Welt: Die scheidende Asylpfarrerin Susanne Haag.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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