REUTLINGEN/LESOIT. Trocken breitet sich die Maasai-Steppe kilometerweit aus. In Dürrezeiten hinterlässt die sengende Sonne ihre Spuren auf der geplagten Erde. Tag für Tag werden die Risse im staubtrockenen Boden tiefer. Nur dorniges Gestrüpp hat hier eine Chance zu überleben. Menschen und abgemagertes Vieh machen sich auf eine lange Wanderung durch unwirtliches Land auf der Suche nach Resten von brackigem Wasser in Flussbetten. Oft geht es ums Überleben. Wenn die Regenzeit kommt, prasseln Wassermassen vom Himmel herunter. Das Land versinkt unter einem oft knietiefen Matschfeld. Seit Generationen erleben das die Maasaistämme im Landesinneren von Tansania.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.