Arbeitskreis Flüchtlinge in Sorge um afghanische Asylsuchende
REUTLINGEN. Die Antwort auf die Frage, was er sich für seine Zukunft wünscht, kommt schnell. »Ein Leben, das nicht gefährlich ist«, sagt Khan Ali. Der 23-Jährige ist vor über einem Jahr aus Afghanistan geflohen. Ein Land, in dem Krieg und Terror herrschen. Obwohl sich die Sicherheitslage drastisch verschlechtert hat, wurde unter dem Protest von Hilfsorganisationen, Kirchen und Flüchtlingshelfern mit der systematischen Abschiebung von afghanischen Asylsuchenden begonnen. Rund 400 leben im Kreis Reutlingen, nach den Syrern die zweitstärkste Gruppe. »Sie alle zittern. Und wir zittern mit«, sagt Günter Jung vom Leitungsteam des Arbeitskreises Flüchtlinge: Die Angst geht um, abgeschoben zu werden.
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