Aktuell Reutlingen

An der Renovierung scheiden sich die Geister

REUTLINGEN. Das Fax, das Thomas Wilke gestern an seine Stammgäste verschickte, hatte aus Sicht der Kneipengänger einen brisanten Inhalt: In dem Schreiben teilt der Pächter der Gaststätte »Zum alten Rappen« mit, dass er das Lokal »nicht mehr betreiben werde«. Es sei nicht gelungen, mit der Verpächterin, der Dinkelacker-Schwabenbräu AG, »einen akzeptablen Pachtvertrag auszuhandeln«. Seit neun Jahren war Wilke, der mit seinem Partner Mark Schaal auch das »Café Sip« betreibt, Wirt in dieser Kneipe in der Oberen Gerberstraße. Beschäftigt waren drei festangestellte Mitarbeiter und vier Aushilfskräfte.

»Tabula rasa« in der Altstadtkneipe »Rappen«. Potenzielle Interessenten stehen aber bereits Gewehr bei Fuß.
GEA-FOTO: NIETHAMMER
»Tabula rasa« in der Altstadtkneipe »Rappen«. Potenzielle Interessenten stehen aber bereits Gewehr bei Fuß. GEA-FOTO: NIETHAMMER
»Tabula rasa« in der Altstadtkneipe »Rappen«. Potenzielle Interessenten stehen aber bereits Gewehr bei Fuß. GEA-FOTO: NIETHAMMER

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