Reutlingen. (GEA) Seit November vergangenen Jahres steht es fest: Die Sozialpsychiatrischen Dienste im Land müssen drastische Einschnitte hinnehmen. Das Land kürzt seine Zuschüsse um zwei Millionen Euro, rund die Hälfte der bisherigen Fördersumme. Die ambulante Versorgung psychisch Kranker werde damit grundsätzlich in Frage gestellt, warnt die Gustav-Werner-Stiftung, die den Sozialpsychiatrischen Dienst im Kreis Reutlingen seit 1987 betreibt.
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