REUTLINGEN-ALTENBURG. Mit der Linde, schreibt die Altenburger Pfarrerin Annegret Bogner im Gemeindebrief, verbinden sich Begriffe wie Heimat, Geborgenheit und Geselligkeit. »Unter der Dorflinde, die oft auch Tanzlinde war, traf man sich zum Reden und zum Rasten.« Der Baum sei das Symbol für Frieden und Eintracht. Wie alt die Linde beim evangelischen Pfarramt im Altenburger Luckenäckerweg ist, wisse man nicht. Etliche Jahrzehnte dürften der Baum angesichts seiner Größe auf der Borke haben. Und diese Borke ist im unteren Bereich jetzt mit einem Drahtgeflecht geschützt.
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