Aktuell Reutlingen

Alles im Lot bei den Stadtvermessern

REUTLINGEN. Die Männer und Frauen vom Amt für Stadtentwicklung und Vermessung leben manchmal gefährlich. »Wenn die Autos im Ledergraben an einem vorbeirauschen - links zwei Meter Abstand zur Blechlawine, rechts zwei Meter, vier Stunden am Stück - bist du abends fix und fertig.« Frank Eberle (48) von der städtischen Katastervermessung ist seit 18 Jahren in Reutlingen und den Vororten unterwegs, um die Stadt in ihre Grenzen zu weisen. »Und ich mache es immer noch gern. Es ist die Mischung aus Bürojob und Arbeit unter freiem Himmel, die mir gefällt«, sagt der Diplom-Ingenieur.

Frank Eberle (links) und seine Mitarbeiter Michael Weiß und Otto Hermann (rechts) vor dem Lindachsteg in der Oberen Wässere. Ebe
Frank Eberle (links) und seine Mitarbeiter Michael Weiß und Otto Hermann (rechts) vor dem Lindachsteg in der Oberen Wässere. Eberle hat den Enfernungsmesser, den sogenannten Theodolit, aufgebaut. Im Hintergrund warten seine Kollegen mit den orangefarbenen Stangen, auf denen ein Prisma sitzt. GEA-FOTO: DÖRR
Frank Eberle (links) und seine Mitarbeiter Michael Weiß und Otto Hermann (rechts) vor dem Lindachsteg in der Oberen Wässere. Eberle hat den Enfernungsmesser, den sogenannten Theodolit, aufgebaut. Im Hintergrund warten seine Kollegen mit den orangefarbenen Stangen, auf denen ein Prisma sitzt. GEA-FOTO: DÖRR

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