Heimlich, still und leise hat er sich davongemacht und an anderer Stelle Posten bezogen: Adam Müller-Guttenbrunn, Dichter und Theatermacher aus ehemals donauschwäbischen Landen, geboren 1852 im Banat (heute Rumänien), gestorben und beigesetzt 1923 in Wien, steht neuerdings am Wagnerbuckel und schaut stumm aufs Reutlinger Bürgerspital. Der alte Platz des Denkmals, geschaffen 1959 von dem Bildhauer Friedrich Müller, im Ohmenhäuser Wäldle ist leer.
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