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Achalm: »Hoffentlich kein Freizeitpark«

REUTLINGEN. Die Stadt ist glücklich mit ihrem neuen Berg und suchte nach dem »historischen« Kauf umgehend einen »Wanderschäfer«, der mit seiner Herde Gras und Büsche kurz hält, wie Finanzbürgermeister Peter Rist verkündete. Dabei hat sie schon einen: Günter Probst (48), Schäfer aus Bayern, seit zwei Jahren vertraglich verpflichtet, mit seiner Herde rund um die Achalm zu ziehen. »Was hat die Stadt vor?«, fragt sich Probst, der seine Sache »g'scheit« machen will und deshalb nicht nur Schafe hütet, sondern regelmäßig mit schwerem Gerät Wiesen und Sträucher »mulcht« - eine Mähaktion mit dem Unimog, ohne die der Reutlinger Hausberg längst zugewachsen wäre. Doch sein größtes Problem sind die Hunde.

Ein Bayer am Reutlinger Hausberg: Der Streit zwischen Schäfer und Hundehaltern ist so »historisch« wie der Achalm-Kauf. GEA-FOTO

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