REUTLINGEN. Dass in Abizeitungs-Redaktionen gemeinhin nicht mit Wattebäuschchen geworfen wird, liegt in der Natur der Sache. Vor allem dann, wenn anonyme Beiträge Eingang in die Druckwerke finden. In diesen Fällen laufen - das lehrt die Erfahrung - Artikel Gefahr, verletzend auszufallen. Zumal es sich aus der Deckung heraus ja trefflich schießen lässt: mit Verbalinjurien gegen unpopuläre Mitschüler respektive Lehrer.
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