REUTLINGEN. Die Zukunft des Hamburg-Mannheimer-Areals im Zwickel zwischen Konrad-Adenauer- und Eberhardstraße wird maßgeblich von den beiden Reutlinger Büros Walk- und Schwille-Architekten bestimmt werden. Sie nämlich haben sich im Rahmen einer sogenannten anonymen Mehrfachbeauftragung gegen die Konkurrenz durchsetzen können. Insgesamt waren es fünf Interessenten, die sich am Wettbewerb beteiligt hatten – neben Walk und Schwille außerdem die Tübinger Ideenschmiede Ackermann & Raff, das Stuttgarter Büro Neugebauer + Rösch sowie Bayer & Strobel Architekten mit Sitz in Kaiserslautern.
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