REUTLINGEN. Ertrinken ist vor 100 Jahren keine Seltenheit gewesen. Es war »in Mode«, schreibt die Deutsche Lebensretter-Gesellschaft (DLRG) anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens in diesem Jahr. Nur zwei bis drei Prozent der damaligen Bevölkerung konnte schwimmen. Jedes Jahr fielen deutschlandweit etwa 5 000 Menschen dem nassen Tod zum Opfer. Doch wie so oft brauchte es erst ein besonders trauriges Ereignis, bis konkrete Schritte – in diesem Fall die Gründung einer Lebensrettungsgesellschaft – unternommen wurden.
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