Aktuell Wirtschaft

Zeit der Folgeinvestitionen

PEKING. Beim Besuch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Peking sind statt der früher bei solchen Gelegenheiten üblichen »Vertragsflut« nur zwei Wirtschaftsabkommen unterzeichnet worden. Dennoch ist die deutsche Wirtschaft mit der Entwicklung des China-Geschäfts zufrieden. Im Beisein von Merkel und Chinas Regierungschef Wen Jiabao unterzeichnete nur Thyssen-Krupp bei einer Zeremonie in der Großen Halle des Volkes ein Abkommen über die Fertigung von Kurbelwellen in der Nähe von Nanjing mit einem Umfang von rund 150 Millionen Euro.

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