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Wollte die EnBW Atommüll nach Russland schaffen?

MÜNCHEN. Der Karlsruher Energiekonzern EnBW hatte nach einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung« konkrete Pläne, Atommüll nach Russland zu schaffen. Aus vertraulichen Papieren des Konzerns gehe hervor, dass dieser über Jahre geplant habe, Brennelemente und AKW-Teile dort zu entsorgen, berichtete die Zeitung am Mittwoch. Dass die Entsorgung von Obrigheim-Bauteilen ins Auge gefasst wurde, hatte die EnBW schon vor Jahren bestätigt. Nach dem Zeitungs-Bericht hoffte der drittgrößte deutsche Stromkonzern aber auch auf ein Endlager dort.

Foto: dpa
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