BRÜSSEL/LONDON. Nach ihrem Rekord-Bußgeld von 497,2 Millionen Euro gegen den US-Softwarekonzern Microsoft rechnet die EU-Kommission auf Dauer mit fallenden Preisen im Softwaremarkt. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sagte nach Abschluss des spektakulären Verfahrens wegen Marktmissbrauchs am Mittwoch in Brüssel: »Wir glauben, dass der Wettbewerb schon dazu führen wird, dass die Preise niedriger ausfallen als in einem Umfeld, das nicht vom Wettbewerb geprägt wird.« Er machte dabei aber deutlich, dass die Kommission keine Preise festsetze.
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