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Walter zieht sich demnächst von der Börse zurück

TÜBINGEN. Die Walter AG wird bald zu 100 Prozent dem schwedischen Sandvik-Konzern gehören. Zudem wird der Hartmetallwerkzeug-Hersteller demnächst, nach gut 15 Jahren, nicht mehr börsennotiert sein. Die neun Stunden dauernde Hauptversammlung fasste am Mittwochabend am Firmensitz in Tübingen den Beschluss, die verbliebenen Kleinaktionäre aus dem Gesellschafterkreis auszuschließen. Diese erhalten eine Abfindung von 75,50 Euro pro Aktie.

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