STUTTGART/NECKARSULM. Der Discounter Lidl soll sich als Konsequenz aus der Bespitzelungsaffäre nach dem Willen der Gewerkschaft Verdi zum fairen Umgang mit seinen Mitarbeitern verpflichten. Ein Verhaltenskodex solle künftig die Zusammenarbeit mit allen Beschäftigten von Lidl und Kaufland in Europa regeln, forderte der stellvertretende Verdi-Landesleiter Baden-Württemberg, Werner Wild, in Stuttgart. Einen entsprechenden Vorschlag hätten er und die Vorsitzende des Bundestags-Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Herta Däubler-Gmelin (SPD), per Brief an die Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland) geschickt.
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