REUTLINGEN. Nachdem kein abschließendes, gemeinsames Zielbild vereinbart werden konnte, verständigten sich demnach die Organe – Vorstand und Aufsichtsrat – beider Seiten, die seit vergangenen Sommer geführten Sondierungsgespräche zu beenden.
Die im Zuge dieser Gespräche erstellten umfangreichen Analysen hätten ergeben, dass zum einen die Gemeinsamkeit der beiden, jeweils gut positionierten Häuser betriebswirtschaftlich Sinn mache und Effekte erzielt würden, die die Zukunftsfähigkeit eines gemeinsamen Hauses positiv beeinflussten. Zum anderen sei aber auch erkennbar geworden, dass die jeweils gute Marktpositionierung organschaftliche beziehungsweise organisatorische Strukturen und regionale Identitäten geschaffen habe, die nicht ad hoc verändert werdenkönnten, ohne das Erreichte unter Umständen zu gefährden.
Einen ausführlichen Bericht und einen Kommentar lesen Sie in der gedruckten Ausgabe und in der Online-Ausgabe vom Mittwoch, 21. März 2018. (GEA)