BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat gegen mehrere Hersteller von Videobändern Kartellverfahren wegen unerlaubter Preisabsprachen eröffnet. Diese Bänder für den professionellen Gebrauch werden vor allem von Fernsehanstalten oder unabhängigen Filmproduzenten genutzt, wie ein Sprecher der Kommission in Brüssel sagte. EU-Ermittler hatten die Geschäftsräume der Hersteller vor fünf Jahren durchsucht. Die Auswertung der sichergestellten Unterlagen zog sich ungewöhnlich lange hin. Den Firmen drohen demnach hohe Bußgelder von bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes. (dpa)
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