FRANKFURT. Angesichts der Welle von Korruptionsaffären in deutschen Top-Konzernen schließen Aktionärsschützer weitere Skandale nicht aus. »Uns überrascht nichts mehr. Es würde uns nicht wundern, wenn weitere Fälle auftauchen«, sagte der Vorstandsvorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (Sdk), Klaus Schneider, am Dienstag in Frankfurt am Main. Eine Ursache für die Affären liegt nach Einschätzung der SdK darin, dass häufig eine zu große Nähe zwischen Vorstand und Aufsichtsrat besteht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.