Aktuell Wirtschaft

Ungewöhnlich starkes Wachstum

TÜBINGEN. Die auf Herstellung von Werkzeugen für die Metallzerspanung spezialisierte Walter-Gruppe mit Stammsitz in Tübingen hat 2007 ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um über 80 Prozent auf 533 Millionen Euro gesteigert. Für dieses ungewöhnlich starke Wachstum nannte Walter-Chef Peter Witteczek bei einem Pressegespräch zwei Gründe: Zum einen habe die bisherige Walter-Gruppe um 16 Prozent auf 335 Millionen Euro zugelegt. Zum anderen seien erstmals die Übernahmen der Firmen Günther (Frankfurt/Main, Marke: Titex) und Prototyp-Werke (Zell am Harmersbach/Schwarzwald, Marke: Prototyp) berücksichtigt. Die beiden hinzugekommenen Betriebe gehörten schon zuvor wie Walter zum schwedischen Sandvik-Konzern.

»1 B 10« steht kurz für »1 Billion 2010« und soll bedeuten, dass die Tübinger Walter-Gruppe im Jahr 2010
»1 B 10« steht kurz für »1 Billion 2010« und soll bedeuten, dass die Tübinger Walter-Gruppe im Jahr 2010 einen Umsatz von einer Milliarde Euro erreichen will, so die Vorstandsmitglieder (von links) Mirko Merlo, Peter Witteczek und Andreas Evertz. FOTO: MARKUS NIETHAMMER
»1 B 10« steht kurz für »1 Billion 2010« und soll bedeuten, dass die Tübinger Walter-Gruppe im Jahr 2010 einen Umsatz von einer Milliarde Euro erreichen will, so die Vorstandsmitglieder (von links) Mirko Merlo, Peter Witteczek und Andreas Evertz. FOTO: MARKUS NIETHAMMER

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