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Studie: Familienunternehmen kommen gut voran

NÜRNBERG. Die großen deutschen Familienunternehmen sind in den vergangenen Jahren stärker gewachsen als die führenden börsennotierten Firmen. Sowohl beim Umsatzzuwachs als auch bei der Schaffung von Arbeitsplätzen lagen sie deutlich vorn, wie eine am Donnerstag in Nürnberg veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmens Weissman & Cie. ergab. In den kommenden Jahren dürfte sich Umsatzvorsprung der börsennotierten Firmen demnach weiter verringern. »Viele Familienunternehmen besitzen nach einigen sehr guten Jahren sowohl eine hohe Eigenkapitalquote als auch eine gefüllte Kriegskasse, die die strategische Beweglichkeit in einer Phase des konjunkturellen Abschwungs ermöglichen«, schrieb Weissman & Cie. Dagegen dürfte der Kapitalmarkt dem fremdfinanzierten Wachstum von Aktiengesellschaften, etwa bei Akquisitionen, Grenzen setzen. (dpa)

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